Im Prozess der Globalisierung und der europäischen Integration werden Akzeptanz und Verständnis in den Beziehungen zwischen den Ländern und gesellschaftlichen Gruppen immer wichtiger. Jedoch müssen sich unsere Jugendlichen auch auf Arbeitsmarktsveränderungen, steigende Migrationsprozesse, zunehmende gesellschaftliche Problemlagen sowie auf eine Überalterung der Bevölkerung einstellen. Mit all diesen schwierigen Bedingungen sollten sich die Jugendlichen bei ihrer Lebensplanung und ihren Erwartungen an die Gesellschaft auseinandersetzen.
Laut der Studie der Universität Potsdam “Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung” verbinden Jugendliche mit der Globalisierung vor allem eine größere Freizügigkeit (Reisen, Studieren, Arbeiten), kulturelle Vielfalt, bessere Ausbildungs- und Berufschancen und Wohlstand. Jedoch werden Kriminalität, Überfremdung, Armut und Arbeitslosigkeit von etwa jedem Dritten bis zur Hälfte der befragten Jugendlichen als Risiken gesehen. Den ‚Verheißungen‘ der Globalisierung stehen die ostdeutschen Jugendlichen laut dieser Studie am skeptischsten gegenüber.
Die Daetz-Stiftung leistet mit ihren Programmen einen großen Anteil an Aufklärungs- und Vermittlungsarbeit, damit sich unsere Kinder und Jugendliche als wirtschaftliche, politische und kulturelle Akteure der Zukunft stellen können.
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