Kinder und Jugendliche wachsen in einer globalisierten Welt auf. Das eröffnet ihnen viele Möglichkeiten für ihre persönliche und berufliche Entwicklung. Schule und Eltern leisten einen Beitrag dazu, die Heranwachsenden auf die Nutzung dieser Chancen vorzubereiten. Erfolgreiches interkulturelles Handeln erfordert das Bewusstsein für kulturelle Unterschiede und Handlungsansätze.
Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich vor dem Hintergrund der Globalisierung und Migration sowie dem Zusammenwachsen Europas den Herausforderungen und Fragen gestellt, die sich für die interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule ergeben. Im Ergebnis wurden 1996 “Empfehlungen zur Interkulturellen Bildung und Erziehung in der Schule” formuliert.
Veranlasst durch die Anregung der Kultusministerkonferenzen zur interkulturellen Erziehung und Bildung in der Schule sowie der Vereinten Nationen für eine „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ hat sich die Daetz-Stiftung die Aufgabe gesetzt, das Interesse bei jungen Menschen für die Auseinandersetzung mit anderer Kulturen zu wecken. Zur Umsetzung dieses Zieles einer interkulturellen Kompetenzvermittlung an den Schulen entwickelte die Daetz-Stiftung seit dem Schuljahr 2006/2007 verschiedene Programme. Informationen dazu finden Sie hier:
Lichtensteiner Schulmodell Projekttage in Schulen Daetz-Centrum als außerschulischen Lernort Lehrerfortbildung / pädagogische Tage Bildungsevents
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